Helmut Herrmann

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Helmut Herrmann, Jahrgang 1956 ist in Nürnberg aufgewachsen. Beruflich war er jahrzehntelang in der Verwaltung eines Klinikums tätig. Seit seiner Pensionierung vor einigen Jahren schreibt er Kurzgeschichten und Romane. Dabei gilt seine Vorliebe dem Gebiet der Satire. Mit einem gemischten Programm aus Kabarett, Lesung und Musik ist er häufig und gern in der Region unterwegs.

Sein besonderes Anliegen ist die Förderung der Literaturszene in der Metropolregion Nürnberg und Mittelfranken. So ist er zum Beispiel Gründungsmitglied der Autorengruppe Wortkünstler Mittelfranken und Leiter des „Nürnberger Lesefestes„.

Helmut Herrmann ist Mitglied im AutorenVerband Franken und stellvertretender Vorsitzender der Regionalgruppe im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Außerdem organisiert er mehrere Kulturveranstaltungen und Lesereihen in seiner Heimatstadt und ist als Dozent an der Altenakademie Nürnberg tätig.

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Der engagierte Autor ist noch in einem weiteren, sehr spannendem Genre zuhause. Mit großer Leidenschaft recherchiert er äußerst gründlich, wenn es um seine historischen Kriminalromane geht. Mittlerweile gibt es zwei davon (der erste Band ist in zwei Teile gegliedert).

 

Veröffentlichungen

 

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Helmut Herrmann:
Alles muss raus
Geschichten, die man nicht für sich behalten sollte
Anthologie
November 2022
Taschenbuch
208 Seiten
twentysix
ISBN 978-3-740716-574
13,00 Euro
E-Book (Tolino)
7,99 Euro

Helmut Herrmann hat diese Kurzgeschichten im Verlauf mehrerer Jahre geschrieben und sie sind in verschiedenen Genres zuhause. Die Spanne reicht von Fantasy, kriminell, satirisch, ernsthaft-kritisch bis hin sogar zu Liebesgeschichten. Im Mittelpunkt stehen dabei aber stets Menschen, die einem nicht unbedingt jeden Tag über den Weg laufen. Trotzdem, oder gerade deswegen versucht der Autor sie seinem Leserpublikum so liebevoll wie möglich vorzustellen, immer jedoch mit einem lachenden aber auch manchmal weinenden Auge. Aber bilden Sie sich am besten selbst ein Urteil.

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Helmut Herrmann:
Der Fluch von Rennes-le-Chateau
Verhängnisvolle Entdeckung
Taschenbuch
288 Seiten
twentysix
ISBN 978-3-740729-00-4
12,00 Euro

Wer hat nicht einmal davon geträumt, als Zeitreisender in der Vergangenheit unterwegs zu sein. Für Jacques Berger, einen Touristen, wird dies unfreiwillig zum Albtraum. Es verschlägt ihn ins 19. Jahrhundert in ein verschlafenes Dorf namens Rennes-le-Château. Dort lernt er Abbé Bérenger Saunière kennen, der gerade dabei ist, mit zwei Amtskollegen geheimnisvolle Dokumente zu entschlüsseln. Kurz danach ist nichts mehr wie vorher und das Unheil nimmt seinen Lauf.

 

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Helmut Herrmann:
Der Fluch von Rennes-le-Chateau
Tödliche Lüge
Taschenbuch
372 Seiten
twentysix
ISBN 978-3-74073-00-86
15,00 Euro

Abbé Saunière und Jacques Berger kehren von einer Reise nach Lyon zurück. Unmittelbar nach der Ankunft in Rennes-le-Château erfährt Saunière, dass man seine geliebten Dokumente nach Coustaussa zu Abbé Gelis gebracht hat. Saunière fährt daraufhin zu Gelis, um von ihm die Herausgabe der Papiere zu verlangen. Dieser weigert  sich jedoch mit der Begründung,  dass er damit einen anderen Plan verfolge. Saunière trifft sich mit seinem Freund und Kollegen Abbé Boudet aus Rennes-les-Bains, um gemeinsam zu beraten, wie man der Dokumente wieder habhaft werden könnte. Kurz darauf geschieht eine entsetzliche Bluttat, die der gesamten Region noch bis in die Gegenwart ein Rätsel aufgibt.

 

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Helmut Herrmann:
Das Geheimnis von Rennes-les Chateau
Taschenbuch
412 Seiten
twentysix
ISBN 978-3-740744-32-8
15,00 Euro

Nach dem Tod von Abbé Gelis aus Coustaussa sucht die Gendarmerie verzweifelt, aber ergebnislos nach dessen Mördern. Bérenger Saunière, der Abbé von Rennes-le-Château, indessen hat ganz andere Probleme. In einer alten Chronik, die er erworben hat, findet er Hinweise auf das letzte große Geheimnis der Christenheit. Inzwischen ereignen sich wieder Einbrüche in der Umgebung des Dorfes und schon bald geschieht deswegen ein neuer Mord. Einige Zeit später kehrt der als verschollen geglaubte Abbé von Rennes-les-Bains, Henri Boudet in sein Dorf zurück. Die beiden Geistlichen machen sich kurz danach auf die Suche nach einem bestimmten Grab, dessen Inhalt  eine unbequeme Wahrheit enthält.

 

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